Die Büros der Stiftung liegen im hofseitigen Flügel eines denkmalgeschützten Hauses von 1899. Die Erdgeschosslage weckte einerseits das Bedürfnis nach einer Vergitterung der zum südlichen, öffentlich zugänglichen Hof angrenzenden Fenster. Anderseits wünschte man eine neue Türöffnung mit Verbindungstreppe zum geschützten nördlichen Hof. Die punktuell hinzugefügten Elemente (Gitter, Treppe) folgen einem einfachen Prinzip: Alle Teile aus gekantetem, verzinktem Stahl, ein Werkstück, sichtbar geschraubt, ohne Schweißverbindungen.
München 2016
Fthenakis Ropee Architektenkooperative